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Liquiditätspräferenztheorie (Quelltext anzeigen)
Version vom 5. März 2009, 19:10 Uhr
, 19:10, 5. Mär. 2009keine Bearbeitungszusammenfassung
'''Definition:'''
Theorie, wonach kurzfristige Anlagen gegenüber langfristigen Anlagen bevorzugt werden. Die Liquiditätspräferenz-Theorie ist ein Ansatz zur Erklärung der Zinsstrukturkurve. Da das [[Risiko]] einer langfristigen [[Obligation]] höher wie als dasjenige einer kurzfristigen ist, müssen die Emittenten langfristiger Obligationen zusätzlich zum [[Coupon]] eine Liquiditätsprämie bieten, um ihre Anlagen für die Investoren attraktiv zu machen.
'''Verwandte Begriffe:''' [[Zinskurve]]