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wobei r die Auszahlung des Depositenvertrages in t=2, d die Auszahlung des Depositenvertrages in t=1 und L der Liquidationserlös einer frühzeitigen Liquidation eines langfristigen Projektes. Aus den Modellannahmen wissen wir, dass L<1<d und wir nehmen an, dass L>(2-d/L)r.
Die Schwierigkeit der Einleger liegt nun in der Koordination auf einem der beiden Gleichgewichte.
 
Eine starke Annahme des Depositenmodells liegt darin, dass die Einleger simultan entscheiden müssen, ob sie eine Auszahlung ihrer Einlage verlangen möchten, eine Bank jedoch nur sequentiell Auszahlungen ([[Sequential Service Constraint]]) vornehmen kann.
Anonymer Benutzer

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