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'''Definition:''' Delegated Monitoring ist eines der Hauptargumente für die Existenzberechtigung von Banken in einer Ökonomie. Die Idee hinter dem Modell von Douglas W. Diamond ist, dass Einleger die kostspielige Aufgabe des Monitorings von Kreditnehmern an einen Finanzintermediär (die Bank) delegieren. Dadurch verhindern die Einleger doppelte Arbeit (Kreditnehmer werden nur von genau einer Institution überwacht) und lösen das Free-Riding Problem (niemand der einen Kreditnehmer überwachen müsste, hat einen Anreiz dies durch Free-Riding nicht zu tun).

[http://www.jstor.org/stable/2297430 Diamond, D. W., 1984, Financial intermediation and delegated monitoring, Review of Economic Studies, 51, 393-414.]
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