1.664
Bearbeitungen
Änderungen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Incentive Constraint (Quelltext anzeigen)
Version vom 8. Oktober 2013, 11:27 Uhr
, 11:27, 8. Okt. 2013Die Seite wurde neu angelegt: „'''Deutsch:''' Anreizbedingung '''Definition:''' Die Incentive Constraint ist zusammen mit der Participation und der [[Feasibilit…“
'''Deutsch:''' Anreizbedingung
'''Definition:''' Die Incentive Constraint ist zusammen mit der [[Participation Constraint|Participation]] und der [[Feasibility Constraint]] eine Nebenbedingung des [[optimaler Vertrag|optimalen Schuldkontraktes]]. Im Rahmen des optimalen Schuldkontraktes garantiert die Anreizbedingung, dass für den Agenten kein Anreiz zum Lügen besteht. In diesem Zusammenhang wird die Incentive Constraint daher auch als Truth-Telling Constraint bezeichnet. Diese Zielsetzung wird erreicht, indem die versprochene Rückzahlung des Agenten an den Kreditgeber, unabhängig von der erzielten bzw. deklarierten Rendite durch die Anlage des [[Kredit|Kredites]], immer gleich gross ist.
'''Verwandte Begriffe:''' [[Optimaler Vertrag]], [[Feasibility Constraint]], [[Participation Constraint]]
'''Definition:''' Die Incentive Constraint ist zusammen mit der [[Participation Constraint|Participation]] und der [[Feasibility Constraint]] eine Nebenbedingung des [[optimaler Vertrag|optimalen Schuldkontraktes]]. Im Rahmen des optimalen Schuldkontraktes garantiert die Anreizbedingung, dass für den Agenten kein Anreiz zum Lügen besteht. In diesem Zusammenhang wird die Incentive Constraint daher auch als Truth-Telling Constraint bezeichnet. Diese Zielsetzung wird erreicht, indem die versprochene Rückzahlung des Agenten an den Kreditgeber, unabhängig von der erzielten bzw. deklarierten Rendite durch die Anlage des [[Kredit|Kredites]], immer gleich gross ist.
'''Verwandte Begriffe:''' [[Optimaler Vertrag]], [[Feasibility Constraint]], [[Participation Constraint]]
